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und was Sie erwartet …

 

Vertretung beim LIKIV

Liebe selbstständige Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger!

Werden wir ab 2022 einen französischsprachigen Vertreter der Krankenpflege beim LIKIV haben?

Die 9 unten aufgeführten Krankenpflegevereinigungen haben beschlossen, ihre Kräfte zu bündeln, um zu versuchen, diesen Posten zu erhalten.

Das LIKIV wird am 1. Januar 2022 eine Zählung unserer Mitglieder durchführen und wenn wir alle zusammen die meisten Mitglieder haben, werden wir ein rein frankophones Mandat erhalten.

 

Was können wir tun?

Ausnahmsweise verlangt niemand, dass Sie sich für eine Seite entscheiden, werden Sie einfach Mitglied in einem der 9 Verbände, und zwar schnell, spätestens bis zum 1. Dezember 2021, denn alle Dokumente müssen bis zum 15. Dezember 2021 eingereicht werden.

Sie wollen Mitglied werden?

Klicken Sie hier

Vereinigungen, die ihre Kräfte bündeln

  • ACN: Association belge des praticiens de l’art infirmier – Mr Gendebien Olivier – Président
  • AIGC: Association des infirmiers du Grand Chatelet – Mr Thierry Gonze – Président
  • AIIGC: Association des Infirmières du Grand Courcelles – Lenoir Christine – Présidente
  • AIIL: Association des infirmiers indépendants du Luxembourg – Preser Christine – Présidente
  • CICH: Cercle des infirmiers du cœur du Hainaut – Mr Urbain Julien – Président
  • FIIB: Fédération des infirmières indépendantes de Belgique – Mme De Wilde Aurore – Présidente
  • KPVDB: Deutschsprachige Krankenpflegevereinigung in Belgien – Frau Fagnoul Josiane – Geschäftsführerin
  • TB: Les Tabliers Blancs – Mme Desmet Muriel – Présidente
  • UIIAD: Union des infirmières du Grand Arrondissement de Dinant – Mme Coppe Bernadette – Présidente

Stellenangebot

Sie suchen eine neue berufliche Herausforderung?

Sie mögen den Kontakt mit anderen Menschen?

Dann sind Sie bei der KPVDB genau richtig!

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams

eine/n MITARBEITER/IN

zur Organisation und Begleitung von Aus- und Weiterbildungen

Aufgaben

  • Referentenakquise
  • Organisation und Koordination des gesamten Unterrichtes und der Praktika
  • Begleitung der Auszubildenden
  • Erstellung der Berichte und Statistiken für verschiedene Gremien

Wir bieten

  • Arbeit in einem kleinen, motivierten und kollegialen Team
  • Möglichkeiten zum Homeoffice sind erfüllt, Laptop (Office365), Smartphone, …
  • Bezahlung nach Barema der Dienste des Sozial- und Gesundheitsbereiches der Deutschsprachigen Gemeinschaft
  • Teilzeit 33% bis 50%

Wir erwarten

  • Organisationsfähigkeiten und selbstständiges Arbeiten nach einer fundierten Einarbeitung
  • genaue, sorgfältige und dennoch zügige Arbeitsweise
  • gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift, Französischkenntnisse sind von Vorteil
  • Beherrschung von MS Office (Word, Excel, PowerPoint, …) sowie der Sozialmedien
  • Teamfähigkeit
  • Bachelorausbildung im Bereich Gesundheits- und Krankenpflegewissenschaft, Pädagogik, Bildungswissenschaften oder vergleichbare Qualifikation

 

Richten Sie Ihre Bewerbung bis zum 15. Dezember 2021 an j.fagnoul@kpvdb.be. Weitere Informationen können Sie unter gleicher Adresse anfragen.

Umfrage zum Weiterbildungsbedarf

Über eine rege Teilnahme an unserer Umfrage würden wir uns sehr freuen. So können wir unser Angebot bestmöglich Ihrem Bedarf und Ihren Wünschen entsprechend anpassen. Bitte klicken Sie dazu auf untenstehenden Button.

HERZLICHEN DANK!

!!! WIR SUCHEN DRINGEND BÜRORÄUME !!!
Als Folge der Überschwemmungen in Eupen können wir unsere Büros in der Hillstraße derzeit nicht mehr nutzen. Wir sind daher auf der Suche nach einem Büro oder Büroräumen in Eupen für mindestens 1-2 Personen.
Wir sind für alle Vorschläge dankbar!
Kontaktieren Sie uns: KPVDB, Tel. 087 55 48 88 oder info@kpvdb.be

Webinar zu Standards und Qualität in der Pflege in den Wohn- und Pflegezentren

NORMEN UND QUALITÄT DER PFLEGE IN ALTEN- UND PFLEGEHEIMEN: VORSCHLÄGE VON INDIKATOREN FÜR DAS MONITORING UND EMPFEHLUNGEN

Im Rahmen dieser Studie sollen nützliche Qualitätsindikatoren für die Praxis der Krankenpflege in den Alten- und Pflegeheimen erarbeitet werden, die relativ einfach zu erfassen sind und gleichzeitig Einrichtungen nicht auf Grund der dort aufgenommenen Bewohner stigmatisieren.

Zusammenfassung

Pflegeheime haben sich in den letzten Jahren stark verändert: Sie bieten nicht nur Wohnraum, sondern werden zunehmend zu einem Betreuungsdienst für Menschen mit komplexen Erkrankungen, die sowohl pflegerische Betreuung als auch logistische Unterstützung benötigen.

Das Personal kann uneingeschränkt eine hochwertige Pflege liefern, zum Wohlbefinden der Bewohner beitragen und einen zufriedenstellenden Alltag realisieren. Die gegenwärtige Gesundheitskrise hat gezeigt, wie wichtig die Arbeit in den Einrichtungen ist und welche weiteren Mittel eine hochwertige Versorgung erfordert.

Der Qualitätsbegriff hängt sehr oft an subjektiven Werten, und die Qualität einer Einrichtung oder der dortigen Pflege lässt sich nur schwer beurteilen. Immer mehr Länder nutzen systematisch Indikatoren, da sich mit deren Hilfe die Entwicklung der Qualität und die notwendigen Investitionen in allen Pflegeaspekten nachverfolgen lassen.

Diese Untersuchung soll sinnvolle Qualitätsindikatoren für die Pflegepraxis in stationären Pflegeheimen aufstellen.

Dazu haben wir die wissenschaftliche Literatur nach Empfehlungen zum Nachverfolgen von Qualitätsindikatoren, zum Personalrahmen und zur zielführenden Leitung von Wohneinrichtungen für Betagte untersucht. Die Ergebnisse wurden einer Fokusgruppe aus Fachleuten mit Expertise in der Pflegeheim-Erfahrung vorgelegt, um sie mit den belgischen Gegebenheiten, der klinischen Praxis in Pflegeheimen und die Bedürfnisse der Pflegefachkräfte abzugleichen.

Wir können daraus schließen, dass es ratsam ist, sowohl die Qualität als auch den Personalrahmen in einer Einrichtung mittels Indikatoren zu überwachen. Ferner wurden die Bedeutung einer klinischen und hierarchischen Leitung im Pflegeberuf, die Weiterbildung und eine Palette komplementärer Berufe innerhalb einer Einrichtung deutlich.

Greifen Sie auf die Zusammenfassung der Studie zu (24 S.):  NORMEN UND QUALITÄT DER PFLEGE IN ALTEN- UND PFLEGEHEIMEN: VORSCHLÄGE VON INDIKATOREN FÜR DAS MONITORING UND EMPFEHLUNGEN

 

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